„Weinheim bleibt bunt“ lädt am 3. März zur Mahnwache gegen den Ukraine-Krieg mit einem Bericht aus erster Hand ein.
Der Ukraine-Krieg hat die Welt aufgerüttelt. In Weinheim wird es nach einer ersten spontanen Mahnwache am vergangenen Freitag jetzt am Donnerstag, 3. März, 18 Uhr, erneut eine Veranstaltung geben, bei der sich Menschen informieren aber auch artikulieren können. Veranstalter ist diesmal das Bündnis „Weinheim bleibt bunt“. Im Mittelpunkt der Mahnwache gegen den Ukraine-Krieg steht ein Erlebnisbericht von Alexandra Kotlyarska. Die Ukrainerin lebt in Viernheim. Ihre Heimatstadt, in der auch noch Verwandte und Bekannte leben, wurde angegriffen.
Außerdem berichtet Monika Springer, Mitglied im Sprecherkreis des Bündnisses und Hohensachsener Ortsvorsteherin, von dem „S’Einlädele“ einer Freiburger Kirchengemeinde, die mit der Hohensachsener Kirchengemeinde verbunden ist. Die Betreiber des „S’Einlädele“ unterstützen seit Jahren ein Kinderheim bei Kiew und haben in der vergangenen Woche eine spontane Evakuierung des Heims organisiert. Die ukrainischen Kinder befinden sich mittlerweile in Freiburg in Sicherheit.
Außerdem berichtet Monika Springer, Mitglied im Sprecherkreis des Bündnisses und Hohensachsener Ortsvorsteherin, von dem „S’Einlädele“ einer Freiburger Kirchengemeinde, die mit der Hohensachsener Kirchengemeinde verbunden ist. Die Betreiber des „S’Einlädele“ unterstützen seit Jahren ein Kinderheim bei Kiew und haben in der vergangenen Woche eine spontane Evakuierung des Heims organisiert. Die ukrainischen Kinder befinden sich mittlerweile in Freiburg in Sicherheit.
Die Mahnwache am 3. März findet am Mahnmal für Opfer von Krieg und Verfolgung um 18 Uhr statt. Nach den Berichten bietet „Weinheim bleibt bunt“ dann ein offenes Mikrofon an für Menschen, die sich zum aktuellen Geschehen äußern möchten.