Im Rahmen der Kreistagswahls am 09. Juni 2024 wurden zwei Vertreter von Bündnis 90/ Die Grünen Weinheim in den Kreistag gewählt.
Dr. Torsten Fetzner Torsten wurde 1959 in Karlsruhe geboren und wuchs in Stutensee-Spöck in der Nähe von Bruchsal auf. Die ersten politischen Berührungspunkte hatte er dort ab 1975 als Vorsitzender eines der ersten selbstverwalteten Jungendzentren in Baden-Württemberg. 1985 zog es ihn wegen seines Studiums an der TU Darmstadt nach Weinheim, wo er seit 1989 Mitglied der GAL ist. 1991 rückte er in den Gemeinderat nach und war dort bis zu seiner Wahl zum Ersten Bürgermeister im Jahr 2005 Sprecher der GAL-Fraktion im Ausschuss für Technik und Umwelt. Beruflich ist Torsten Bauingenieur und arbeitete viele Jahre als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger und Gerichtsgutachter. Als Erster Bürgermeister war er in seiner Amtszeit bis 2023 für alle technischen Projekte und Abwicklungen im Rathaus zuständig. 2019 wurde er erstmals in Kreistag gewählt und ist dort Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft. Torsten ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Seine Hobbys sind Tanzen, Wandern, Musizieren und Gärtnern. E-Mail: Telefon: |
Dr. Andreas Marg Andreas ist 1953 in Kiel geboren, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Aufgewachsen ist er in Mainz. Er lebt er seit über 45 Jahren in Weinheim. Er ist von Beruf Krankenpfleger und Arzt für Psychiatrie. Als Sozialmediziner war er beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen und zuletzt im Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg als Referent im Bereich Pflege und altersmedizinischer Versorgung und kennt daher die Lücken und Entwicklungsbedarfe in den Versorgungsstrukturen der Pflege und Medizin. Tatsächlich ist er einer der „Gründungsväter“ der GAL Weinheim. Seine politischen Schwerpunkte in der Weinheimer Kommunalpolitik sind auf der einen Seite der Verkehr, insbesondere der Fußgänger- und Radverkehr und der öffentliche Nahverkehr und zum anderen gesellschaftlicher Zusammenhalt. Da sind es die Schwerpunkte eines guten Wohnangebots für alle und auch alternativer neuer Wohnformen. Aber es geht auch um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Demenz oder anderen Beeinträchtigungen und der kommunalen Koordination der versorgenden Angebote. E-Mail: Telefon: |